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Filmografie (Auswahl)
11.07.2019 um 11:11 Uhr von Redaktion1956: Baby Doll – Begehre nicht des anderen Weib (Baby Doll)
1961: König der Könige (King of Kings)
1962: Süßer Vogel Jugend (Sweet Bird of Youth)
1965: Cincinnati Kid (The Cincinnati Kid)
1966: Big Boy, jetzt wirst Du ein Mann! (You’re a Big Boy Now)
1967: Blutiger Strand (Beach Red)
1969: Coming Apart
1970: Wendekreis des Krebses (Tropic of Cancer)
1973: Zahltag (Payday)
1976: Der Mann, der vom Himmel fiel (The Man Who Fell To Earth)
1977: Ich bin der Boss – Skandal beim FBI (The Private Files of J. Edgar Hoover)
1978: Coma
1978: Cowboy mit 300 PS (Steel Cowboy)
1980: Ene Mene Mu und Präsident bist du (First Family)
1982: Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff (Airplane II: The Sequel)
1982: Beastmaster – Der Befreier
1982: Verhext (Jinxed!)
1983: Cross Creek
1984: Flashpoint – Die Grenzwölfe (Flashpoint)
1984: City Heat – Der Bulle und der Schnüffler (City Heat)
1985: B.I.E.R. (Beer)
1987: Ausgelöscht (Extreme Prejudice)
1987: Der Sex-König (The King of Love)
1987: Nadine – Eine kugelsichere Liebe (Nadine)
1990: Condition Red (By Dawn’s Early Light)
1991: Columbo – Tödlicher Jackpot (Death Hits the Jackpot; Fernsehfilm)
1991: Rendezvous im Jenseits (Defending your Life)
1992: Made of Steel – Hart wie Stahl (Beyond the Law)
1992: Das Flammenmeer von Kuwait (Fires of Kuwait) Dokumentarfilm, Sprecher
1992–1998: Die Larry Sanders Show (The Larry Sanders Show, Fernsehserie, 90 Folgen)
1993: RoboCop 3
1994: Am Ende des großen Traums (Where the Rivers Flow North)
1995: Unsere feindlichen Nachbarn (Canadian Bacon)
1995: Brutale Exzesse – Skandal in der Navy
1995: Ein amerikanischer Quilt (How to Make an American Quilt)
1996: Mission: Rohr frei! (Down Periscope)
1997: Men in Black
1997: Noch dümmer (Trial and Error)
1998: Senseless
2000: Die WonderBoys (Wonder Boys)
2001: Freddy Got Fingered
2002: Men in Black II
2002: Will & Grace (Fernsehserie, drei Episoden)
2004: Eulogy – Letzte Worte (Eulogy)
2004: Voll auf die Nüsse (Dodgeball: A True Underdog Story)
2004: Willkommen in Mooseport (Welcome to Mooseport)
2005: Deine, Meine & Unsere (Yours, Mine and Ours)
2005: The Sisters
2006: Zoom – Akademie für Superhelden (Zoom)
2006: Marie Antoinette
2007: Turn the River
2009: Happy Tears
2011: 301 – Scheiß auf ein Empire (The Legend of Awesomest Maximus)
2012: Men in Black 3
Rip Torn
10.07.2019 um 17:53 Uhr von RedaktionRip Torn (* 6. Februar 1931 in Temple, Texas als Elmore Rual Torn Jr.; † 9. Juli 2019 in Lakeville, Connecticut) war ein US-amerikanischer Filmschauspieler.
Leben
10.07.2019 um 17:52 Uhr von RedaktionTorn absolvierte ein Landwirtschaftsstudium an der University of Texas. Mitte der 1950er Jahre trat er in kleinen Fernsehrollen auf. Er hatte sein Filmdebüt 1956 in Elia Kazans Baby Doll – Begehre nicht des anderen Weib. Danach nahm er Schauspielunterricht am Actors Studio und Tanzunterricht bei Martha Graham. Torn trat am Broadway als Tom Finley Jr. in Sweet Bird of Youth auf und spielte diese Rolle auch in der Verfilmung von Richard Brooks aus dem Jahr 1962. Zu seinen wichtigsten Charakterrollen gehörten die Darstellung des Henry Miller in Joseph Stricks Wendekreis des Krebses (Tropic of Cancer, 1970) und seine Hauptrolle als abgehalfterter Countrysänger in Daryl Dukes Zahltag (Payday, 1973). Für seine Rolle in Cross Creek (1983) wurde Rip Torn für den Oscar als bester Nebendarsteller nominiert. Eine seiner bekanntesten Rollen war Agent Z in Men in Black. 1988 versuchte sich Rip Torn mit dem Film The Telephone erfolglos als Regisseur.
Am 29. Januar 2010 wurde Torn bei dem Versuch, in eine Bank einzubrechen, verhaftet. Dafür wurde er zu einer Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Während dieser Zeit musste sich Torn unregelmäßigen Alkohol- und Drogentests unterziehen.
Torn war von 1956 bis zur Scheidung 1961 mit der Schauspielerin Ann Wedgeworth (1934–2017) und von 1963 bis zu ihrem Tod 1987 mit Geraldine Page verheiratet. Er hatte sechs Kinder, eine Tochter aus erster Ehe, zwei Söhne und eine Tochter aus seiner zweiten Ehe sowie zwei Töchter mit Amy Wright, mit der er seit 1989 verheiratet war. Torn war ein Cousin von Sissy Spacek.