Martin Haller

Liebe Trauerfamilie, traurig habe ich dieserTage von zwei alten Hengstler Kollegen erfahren, dass uns Martin verlassen hat.

 

Ich werde ihn so in Erinnerung behalten, wie ich ihn bei den viel zu seltenen Besuchen in den letzten Jahren erlebt habe: Immer kreativ, voller Tatendrang und Ideen. Die er nicht nur im Kopf hatte. Sondern auch umgesetzt hat. Trotz seiner Krankheit. Ich habe ihn dafür bewundert. Manches war sicher auch etwas verrückt. Ich kann mir vorstellen, dass das auch manchmal etwas Nerven brauchte. Aber er war eben er. Einmalig. Unersetzlich. Leider verlassen uns auch die Unersetzlichen, wenn es Gott für richtig hält. 

 

Einige von Euch durfte ich, wenigstens flüchtig, kennenlernen. Ich denke an Euch und bete für Euch in dieser Zeit des Abschieds. 

 

Ganz liebe, mitfühlende Grüsse aus der Schweiz

 

Heinz